Dienstag, 27. Januar 2015

Sibirischer Wind




Inhaltsangabe:
Bei seinem Morgenspaziergang am Wannsee wird der 72-jährige Industriemagnat Friedrich Lautenschläger brutal zusammengeschlagen und erschossen. Für Kiran Mendelsohn, der gemeinsam mit dem eigenwilligen Kommissar Bolko Blohm die Ermittlungen leitet, tut sich ein Abgrund aus illegalen Machenschaften, Waffen- und Menschenhandel auf. Doch nichts kann ihn vorbereiten auf die Skrupellosigkeit des wahren Killers, der eine Seite in Kiran weckt, die der junge Ermittler eigentlich für immer vergessen wollte.

Meine Meinung:
Leider ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. Wobei ich das Ermittler-Duo Mendelsohn/Blohm gut finde. Die verschiedenen Charaktere ergänzen sich wunderbar. Blohm, der Kommissar der auch gerne mal Vorschriften sausen lässt und Mendelsohn, der spirituelle Profiler. Bei mir lag es eher an der Geschichte, die mich nicht mitgerissen hat. Es war einfach nicht mein Thema, dieses Wirtschaftskriminalität mit dem Ostblock. Auch war mir das Buch stellenweise einfach zu langatmig. Ganze Seiten wurden mit genauer Beschreibung der Machenschaften mit den Russen gefüllt, was ich nach dem lesen auch sofort wieder vergessen habe. Schade, weil mir das Ermittlungsteam wirklich gefallen hat.

Daten:
  • Taschenbuch: 320 Seiten
  • Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (17. Juni 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-13: 978-3442382279

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