Donnerstag, 17. Januar 2019

"Blühender Lavendel" von Barbara Hagmann

Inhaltsangabe:

Um sich und sein Leben im Griff zu haben, sind für Herbert Kull strikte Tagesabläufe und Rituale ein Muss. Neben seiner Ordnungsliebe hat er eine Schwäche für Lavendel, ein Duft, der ihn an seine geliebte Mutter erinnert. Die junge Assistentin Simone Allemann arbeitet Tür an Tür mit dem ältlichen skurrilen Buchhalter und hat ihr Leben
alles andere als im Griff.
Die beiden verbindet absolut nichts, sie leben in verschiedenen Welten – bis es zu jener fatalen Begegnung kommt.

Meine Meinung:

Ich muss gestehen ich war erst sehr skeptisch was das Buch betrifft. Wusste nicht, ob das wirklich meinen Geschmack entspricht, aber ich muss sagen ich war sehr Positiv überrascht. Der leichte und verständliche Schreibstil hat es mir leicht gemacht in die Handlung rein zu kommen und das Buch zu mögen. Die ganze Zeit habe ich darauf gewartet, dass sich die Wege von Simone und Herbert Kull mehr kreuzen als nur im Büro. Sind beide doch so sehr unterschiedlich. die Geschichten der beiden werden parallel erzählt, aber da durch das beide bei der gleichen Bank arbeiten und sich beim "Chef" vertreten müssen. Kreuzen sich die Wege dienstlich. Der schrullige Herbert ist mir dabei besonders an Herz gewachsen, weil er so anders ist und man schnell mitbekommt, dass in seiner Kindheit mächtig was schief gelaufen ist. Und wenn man so richtig schön in Fahrt ist und gern weiterlesen möchte, ist die Geschichte plötzlich zu Ende. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht, ob ich das Ende mag oder nicht. Auf der einen Seite möchte ich gerne weiter lesen und wissen was noch passiert, auf der anderen Seite ist das ende vielleicht auch ganz gut, so wird die Geschichte nicht doch noch Tod erzählt. Es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.

Daten:

  • Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
  • Verlag: Riverfield Verlag GmbH; Auflage: 1 (15. August 2015)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3952446378
  • ISBN-13: 978-3952446379

Sonntag, 13. Januar 2019

"Flavia de Luce - Mord im Gurkenbeet" von Alan Bradley


Inhaltsangabe:

Die junge Flavia de Luce staunt nicht schlecht, als sie im ersten Morgenlicht eine Leiche im Garten entdeckt – ausgerechnet im Gurkenbeet! Jeder hält ihren Vater für den Mörder, denn Colonel de Luce hat sich noch tags zuvor mit dem Verblichenen gestritten. Nur ein einziger Mensch glaubt felsenfest an die Unschuld des Colonels – seine neunmalkluge Tochter Flavia. Schließlich ist der Ermordete vergiftet worden, und – ganz im Gegensatz zu Flavia, die eine begnadete Giftmischerin ist – ihr Vater hat nie Interesse an der Chemie des Todes gezeigt. Also fragt Flavia in vermeintlich kindlicher Unschuld sämtlichen Zeugen Löcher in den Bauch. Hartnäckig folgt sie jeder noch so abwegigen Spur – bis sie einsehen muss, dass ihr Vater tatsächlich ein dunkles Geheimnis hütet. Und so befürchtet Flavia, dass sie vielleicht eine zu gute Detektivin ist …

Meine Meinung:

Ich muss gestehen, ich habe mich mit Flavia doch sehr schwer getan. Ich kam nicht so wirklich in die Geschichte rein, obwohl der Schreibstil leicht und nicht schlecht ist. Die ganzen chemischen Fachbegriffe waren mir dann doch etwas zu viel. Klar es zeigt natürlich wie Flavia sich dafür interessiert und auskennt, aber mich hat es höchstens verwirrt. Auch finde ich handelt sie für eine 11-jährige einfach zu Erwachsen, ich konnte sie mir einfach nicht als Kind vorstellen.

Am Ende hat mich die Geschichte dann aber doch gefangen und es wurde spannend. Und ich konnte durchaus auch an manchen stellen schmunzeln über Flavias altkluges Wesen oder Ideen. Auch die anderen Charaktere kamen wesenstechnisch gut rüber, auch wenn ich kein optisches Bild dazu im Kopf hatte. Es ist auf jeden Fall mal eine andere Art von Krimi und ich werde auch dem zweiten Band eine Chance geben mich noch komplett zu überzeugen.

Daten:

  • Taschenbuch: 400 Seiten
  • Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (20. September 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442376246
  • ISBN-13: 978-3442376247
  • Originaltitel: The Sweetness at the Bottom of the Pie

Samstag, 12. Januar 2019

12 von 12

12 von 12 ist eine Aktion von Draußen nur Kännchen Blogger am sammeln am 12. eines jeden Monats 12 Fotos vom Tag.

Und nun meine 12 Fotos

Wir haben mal so richtig ausgeschlafen und stehen mittags auf 

Der Blick aus dem Fenster ist auch nicht berauschend . Bei dem wetter möchte man am liebsten wieder ins bett kriechen 



Meine Geburtstagsgeschenke werden dann mal weg geräumt  damit der Tisch wieder frei ist  


Dann geht es einkaufen 


Danach wollen die Einkäufe auch weg gestellt werden 


Essen für morgen vorbereiten, da mein Mann morgen arbeiten muss 


Wäsche will auch aufgehängt werden 


Und noch schnell meinen neuen Wecker einrichten 


Und dann ging es zur Tu*****party bei meiner Freundin, da gab es u. a. Rohkost und Dip


Die Katze meiner Freundin beobachtet alles 


Sie hat wirklich aufgefahren 


Und Plastik gab es natürlich auch 😅


Und das war