Donnerstag, 21. Januar 2021

"Das Bildnis des Dorian Gray" von Oscar Wilde

 

Inhaltsangabe:

Im Atelier eines Malers wünscht sich der junge und reiche Dorian Gray von ganzem Herzen, er könne seine jugendlich strahlende Schönheit für immer bewahren – und sein Porträt möge statt seiner altern. Und tatsächlich, so geschieht es. Er kann sich nun den hedonistischen Ausschweifungen seines von Endzeitstimmung und Dekadenz geprägten Zeitalters (›Fin de siècle‹; Ende 19. Jhdts.) hingeben, ohne seinen Körper zu beeinträchtigen. Doch wenn er das Bild betrachtet, erkennt er, wie sich darin Spuren von Hochmut und Verschlagenheit einschreiben. Entsetzt von seinem Spiegelbild beginnt Dorian seinen anmaßenden Wunsch zu bedauern und sucht nach einem Ausweg aus einer scheinbar ausweglosen Situation. 


Meine Meinung:

Ein Klassiker, aber leider kein Klassiker nach meinem Geschmack. Ich kam leider mit dem Schreibtstil so gar nicht klar. Es waren mir zu viele verschachtelte Sätze und ich habe mich oft gefragt, was der Autor mir wohl sagen will. auch fehlte die Spannung, da hab ich irgendwie mehr erwartet. In der Mitte und am Ende gab es gute Passagen, aber dazwischen zog es sich leider trotz nur 217 Seiten. Schade, den Geschichte selbst ist eigentlich gut.


Daten:

  • Herausgeber : eclassica (28. August 2018)
  • Sprache : Deutsch
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe : 217 Seiten

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