Donnerstag, 21. Mai 2020

"In der ersten Reihe sieht man Meer" von Volker Klüpfl/Michael Kobr



Inhaltsangabe:

Mensch, war das schön:
Im Morgengrauen ging’s los, eingepfercht auf der Rückbank der vollbeladenen Familienkutsche.
Zehn Stunden Fahrt an die Adria, ohne Klimaanlage und Navi, dafür mit Modern Talking aus dem Kassettenradio.
Am Strand ein Duftgemisch aus Tiroler Nussöl und Kläranlage, und statt Cappuccino gab’s warme Limo.
Willkommen zurück im Urlaubsparadies der 80er Jahre.
Darin findet sich Familienvater Alexander Klein wieder, als er über einem Fotoalbum einnickt und als pickliger Fünfzehnjähriger erwacht – dazu verdammt, die Italien-Premiere seiner Jugend noch einmal zu erleben. Und zwischen Kohlrouladen und Coccobellomann die beste Zeit seines Lebens hat.

Meine Meinung (kointa):

Ein Kurzweiliger Roman. Auch wenn es eigentlich "Spinnkram" ist, musste ich sehr schmunzeln und feststellen, daß wir zum Glück nie die typisch deutschen Urlauber waren. 


Daten:

  • Taschenbuch: 320 Seiten
  • Verlag: Knaur TB; Auflage: 5 (2. Mai 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 9783426511862
  • ISBN-13: 978-3426511862

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