Mittwoch, 25. November 2020

"Himmel über der Hallig" von Lena Johannson

 

Inhaltsangabe:

Die Kunsthistorikerin Lea erfährt, dass es auf einer Hallig ein Objekt gibt, dessen Herkunft unklar ist: eine Christus-Figur, die das Meer im 19. Jahrhundert angespült hat. Da Lea nach einer schweren Operation viel Zeit hat, macht sie sich zu Recherchezwecken auf nach Hooge – und verfällt sofort dem Zauber des winzigen Fleckchens Erde. Als sie dort dem Sylter Orgelbauer Christoph begegnet, verliebt sie sich. Gemeinsam spazieren sie stundenlang auf dem Deich, können über alles reden, genießen die Idylle und beschließen, gemeinsam auf Hooge zu bleiben. Doch als sich ein Insulaner schwer verletzt und ärztliche Hilfe erst Stunden später naht, wird Lea unsicher – und die Schatten ihrer Krankheit kehren zurück.


Meine Meinung (kointa):

Wieder einmal ein Leichter Frauenroman und mit 174 Seiten recht kurz. Es geht aber nicht nur um die Liebe, wobei das Paar auch ruck zuck zusammen findet, sondern das Leben auf einer Hallig mit ihren Bewohnern. Die einzelnen Charaktere sind gut dargestellt, besonders auch die sehr eigenen Hallig-(Ur)bewohner und man kann sich dieses kleine Eiland sehr gut vorstellen. Das Ende war mir dann aber trotzdem etwas zu abgehakt. Ich hätte mir gewünscht, das da noch mehr kommt.


Daten:

  • Gebundene Ausgabe : 144 Seiten
  • ISBN-10 : 3352008310
  • ISBN-13 : 978-3352008313
  • Abmessungen : 11 x 1.8 x 18 cm
  • Herausgeber : Rütten & Loening; 1. Edition (12. März 2012)

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