Donnerstag, 2. Mai 2019

"Der Tote ist immer der Butler" von Dorothy Cannell

Inhaltsangabe:
Sir Henry Gossinger läßt völlig unerwartet eine Bombe platzen. Er eröffnet seinen Angehörigen, daß er seinen Butler Hutchins zum Alleinerben bestimmt hat. Diese Neuigkeit löst den größten Skandal seit der Zeit George III. aus, als Sir Rowland Gossinger verdächtigt wurde, ein silbernes Teesieb der Queen gestohlen zu haben. Doch bevor Hutchins selbst von seinem Glück erfahren kann, wird er tot aufgefunden. Flora, die Enkelin des verstorbenen Erben, verläßt Gossinger Hall, um in London ein neues Leben zu beginnen. Doch schon bald findet sie sich in einem Netz mörderischer Intrigen gefangen.

Meine Meinung:
Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, da dieser leicht gestelzt wirkt, was aber eigentlich zu der Geschichte passt. es spielt in gehobenen englischen Kreisen und da wird sich ja etwas anders ausgedrückt. Als ich mich eingelesen habe, ging es dann auch, allerdings hat mich die Geschichte leider trotzdem nicht vom Hocker gehauen. Es war ein Krimi in typischen englischen Stil, aber es kam keine richtige Spannung auf. Außerdem fand ich Flora manchmal einfach zu naiv und das ende mit der Auflösung, dann auch zu schnell abgefertigt.

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